Eva Maria Müller arbeitet im Pflegebereich und kümmerte sich zusätzlich mehr als 20 Jahre lang um Familienmitglieder. Während der Coronakrise musste ihre Mutter ins Pflegeheim. Ihre Erfahrungen nutzt Müller nun für Projekte, die das Thema Pflege zukunftsfähig machen sollen.
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Stefan Winkler-Nottscheidts Mutter wohnte vor der Corona-Pandemie allein in ihrer Wohnung in der Eifel. Ihr Sohn erzählt, welche Ansprüche er an gute Pflege hat und wie es dazu kam, dass seine Mutter jetzt in einem Düsseldorfer Pflegeheim der Caritas wohnt.
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Helga Rüppel kennt beide Perspektiven – die der Pflegenden sowie die der Pflegebedürftigen. Lange Jahre kümmerte sich die 82-Jährige um ihren Vater und ihre Schwester. Bis sie selbst Hilfe brauchte. Mit Unterstützung der Caritas kann sie weiterhin zu Hause wohnen.
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Seit drei Jahren pflegt Magdalena Ehrmaier ihren Mann. Neben seinem psychischen Wohlbefinden ist für sie schnelle und unkomplizierte Hilfe wichtig. In der Vergangenheit brauchte sie dafür manchmal Unterstützung von Dritten.
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Armut kann jeden treffen. Und wer ohnehin wenig verdient, ist in der Pandemie oft noch ärmer geworden. Einige Gesellschaftsgruppen wie junge Erwachsene und Alleinerziehende sind besonders betroffen. Diese möchte die Caritas möglichst früh und präventiv unterstützen, zum Beispiel mit Babylotsinnen in Geburtskliniken.
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Das Leben von Günther Waßmann war viel von Disziplin geprägt. Trotz hoher Belastung pflegte der 90-Jährige lange Jahre seine Eltern, Schwiegereltern und zuletzt seine Frau. Die Erfahrungen lehrten ihn Empathie – und sich selbst zu schützen.
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Während der Corona-Krise müssen viele Leute noch mehr aufs Geld achten. Aber wie macht man das eigentlich am besten? An welchem Ende kann man am leichtesten sparen? Wir haben Tipps für dich gesammelt.
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