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Caritas in NRW – AKTUELL Großdemo zeigt Wirkung

"Ein Teilerfolg, aber kein Grund zum Jubeln"

[Dez. 2024] - Nach massiven Protesten wollen die Regierungsfraktionen in Nordrhein- Westfalen auf einen Teil der für 2025 geplanten Kürzungen im sozialen Bereich verzichten.

Teilnehmende bei der Kundgebung der LAG Freie Wohlfahrtspflege NRW zur Kampagne 'NRW bleib sozial!' auf den RheinwiesenFoto: Markus Lahrmann

Die Fraktionsspitzen von CDU und Grünen kün­digten an, dass rund 43 Millionen Euro mehr für die soziale Infrastruk­tur bereitgestellt werden sollen als ursprünglich im Haushaltsentwurf vorgesehen.

Zuletzt demonstrierten 32000 Menschen gegen geplante Kürzungen in Höhe von 83 Millionen Euro. Der Freien Wohlfahrtspflege gelang damit eine der größten Kundgebungen der letzten Jahre vor dem Düsseldorfer Landtag. Der Haushalt für 2025, der insgesamt Ausgaben von mehr als 100 Milliarden Euro vorsieht, soll noch vor Weihnachten verabschiedet werden.

Laut einer gemeinsamen Mitteilung der Fraktionen wurde die Entlastung durch Umschichtungen im Etat, Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds sowie über Präventivmaßnahmen nach dem mutmaßlich islamistisch motivierten Messerangriff in Solingen ermöglicht. CDU und Grüne betonten, dass der Fokus weiterhin auf Bildung, Arbeitsplätzen, Sicherheit, Unterstützung der Kommunen und wirtschaftlicher Transformation liege.

Teilnehmende bei der Kundgebung der LAG Freie Wohlfahrtspflege NRW zur Kampagne 'NRW bleib sozial!' auf den RheinwiesenFoto: Markus Lahrmann

Die Kürzungen, die Beratungsstellen und Hilfsdienste teilweise um mehr als 50 Prozent ihrer Fördermittel gebracht hätten, wurden in einigen Bereichen deutlich reduziert. So werden Mittel für die Suchtberatung, die Aids-Hilfe und den Gewaltschutz von Frauen und Kindern weitgehend wiederhergestellt. Das Minus bei der Armutsbekämpfung, zunächst mit rund 5,8 Millionen Euro veranschlagt, soll um etwa 1,6 Millionen Euro abgemildert werden. Auch bei der Familienberatung, die rund 9,8 Millionen Euro verlieren und damit fast halbiert werden sollte, werden zwei Millionen Euro nachgeschossen. 

"Die Zuweisungen liegen zwar weiterhin unter dem Vorjahresniveau, doch viele Kürzungen konnten abgemildert oder rückgängig gemacht werden", sagte der Vorsitzende der LAG Freie Wohlfahrtspflege, Hartmut Krabs-Höhler. Dennoch kritisierte er die Haushaltsplanungen: "Das ist ein Teilerfolg, aber kein Grund zum Jubeln. Es bleibt bedauerlich, dass erst massiver öffentlicher Druck nötig war, um die Kürzungen teilweise zurückzunehmen." Viele Bereiche der Sozialarbeit seien weiterhin nicht ausreichend finanziert.

Weiterhin unterfinanziert

"Die Rücknahme der geplanten Landeskürzungen im Bereich der Suchthilfe war angesichts der enormen Herausforderungen alternativlos", sagte Angelika Schels-Bernards, Sucht-Expertin bei der Caritas in NRW. Die hohe Zahl der Drogentodesfälle und die Verelendung drogengebrauchender Menschen im öffentlichen Raum könnten weder der Minister noch die Akteure der regierungstragenden Parteien länger ignorieren.  "Wenn diese Mittel nun in niedrigschwellige Angebote wie Kontaktläden, Streetwork, Naloxonprogramme und Drogenkonsumräume investiert werden, ist dies ein Tropfen auf einen sehr heißen Stein", sagte sie. Leider sei die Suchthilfe selbst mit der Rücknahme immer noch nicht auskömmlich finanziert; seit 2009 wurden die Mittelzuweisungen an die Kommunen nicht erhöht, was einer faktischen Kürzung von rund 30 Prozent gleichkommt. 

Teilnehmende bei der Kundgebung der LAG Freie Wohlfahrtspflege NRW zur Kampagne 'NRW bleib sozial!' auf den RheinwiesenFoto: Markus Lahrmann

Autor/in:

  • Markus Lahrmann
Quelle: caritas-nrw.de

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Kommentar Caritas in NRW – AKTUELL

Demokratische Mitte

Caritas in NRW – AKTUELL Für ein soziales NRW

Zeichen für ein soziales NRW

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 (Foto: Markus Lahrmann) Teilnehmende einer Kundgebung, die Schilder, Transparente und Luftballons hochhalten (Foto: Markus Lahrmann)

Teilnehmende einer Kundgebung zur Kampagne 'NRW bleib sozial!' auf den Rheinwiesen

 (Foto: Christoph Grätz) Teilnehmende einer Kundgebung, die Schilder hochhalten (Foto: Christoph Grätz)

Teilnehmende einer Kundgebung zur Kampagne 'NRW bleib sozial!' auf den Rheinwiesen

 (Foto: Christoph Grätz) Teilnehmende einer Kundgebung, die Schilder, ein Transparent und grüne Luftballons hochhalten (Foto: Christoph Grätz)

Teilnehmende einer Kundgebung zur Kampagne 'NRW bleib sozial!' auf den Rheinwiesen

 (Foto: Christoph Grätz) Teilnehmende einer Kundgebung, die Schilder, Transparente und grüne Luftballons hochhalten (Foto: Christoph Grätz)

Teilnehmende einer Kundgebung zur Kampagne 'NRW bleib sozial!' auf den Rheinwiesen

 (Foto: Markus Lahrmann) Teilnehmende einer Kundgebung, die ein Transparent hochhalten (Foto: Markus Lahrmann)

Teilnehmende einer Kundgebung zur Kampagne 'NRW bleib sozial!' auf den Rheinwiesen

 (Foto: Markus Lahrmann) Teilnehmende bei einer Kundgebung, die Schilder, Transparente und grüne Luftballons hochhalten (Foto: Markus Lahrmann)

Teilnehmende einer Kundgebung zur Kampagne 'NRW bleib sozial!' auf den Rheinwiesen

 (Foto: Markus Lahrmann) Teilnehmende bei einer Kundgebung, die Schilder, Transparente und grüne Luftballons hochhalten (Foto: Markus Lahrmann)

Teilnehmende einer Kundgebung zur Kampagne 'NRW bleib sozial!' auf den Rheinwiesen

 (Foto: Markus Lahrmann) Teilnehmende bei einer Kundgebung, die bunte T-Shirts mit Forderungen und Kritik tragen (Foto: Markus Lahrmann)

Teilnehmende einer Kundgebung zur Kampagne 'NRW bleib sozial!' auf den Rheinwiesen mit bunten T-Shirts

 (Foto: Markus Lahrmann) Kirsten Schwenke (Diakonie RWL) steht für ein Abschluss-Plädoyer auf der Bühne bei der Kundgebung der LAG Freie Wohlfahrtspflege NRW zur Kampagne 'NRW bleib sozial!' auf den Rheinwiesen (Foto: Markus Lahrmann)

Abschluss-Plädoyer von Kirsten Schwenke (Diakonie RWL) auf der Kundgebungsbühne

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