Sozialstation Kassel West
Um eine optimale Versorgungsstruktur gewährleisten zu können, werden die Klienten der Sozialstation von zwei Standorten aus versorgt. Die Station im Kasseler Westen wurde in 2008 aufgebaut und ist durch ihre zentrale, bahnhofsnahe Lage an der Wilhelmshöher Allee Ecke Virchowstraße sehr günstig gelegen. Sie wurde barrierefrei eingerichtet und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln problemlos erreichbar.
Die MitarbeiterInnen der Sozialstation versorgen pflege- und hilfsbedürftige Menschen in ihrer Häuslichkeit unabhängig von Alter, Herkunft oder Religionszugehörigkeit. Dabei ist es das Ziel, die Lebensqualität der Klientinnen und Klienten durch ein umfangreiches Leistungsangebot zu erhalten oder gar zu verbessern. Um dies gewährleisten zu können, arbeitet die Caritas-Sozialstation eng mit allen Hausärzten, Krankenhäusern und Gesundheitsdiensten der Region zusammen. Damit die Klientinnen und Klienten die Leistungen nicht komplett eigenständig finanzieren müssen, wird ein Großteil der Kosten, je nach festgestelltem Hilfebedarf, durch die jeweilige Krankenkasse, die Pflegeversicherung und/oder das Sozialamt getragen.
Für die MitarbeiterInnen der Caritas-Sozialstation stehen die Qualität der Leistungen und die Zufriedenheit der Klientinnen und Klienten an oberster Stelle. Parallel zur Durchführung interner Qualitätssicherungsmaßnahmen durch Qualitätsbeauftragte ist der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) damit beauftragt, eine jährliche Qualitäts- und Zufriedenheitsüberprüfung in der Sozialstation durchzuführen.
Für die Caritas in Hessen ist es selbstverständlich, dass Pflegekräfte einen fairen Lohn für ihre gute und harte Arbeit erhalten. Daher werden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialstation im Rahmen kirchlicher Tarifverträge entlohnt.